Kirchenvorsteherschaft 2020 - 2024
Am Sonntag, den 15. März 2020, fanden an der Urne die Gesamterneuerungswahlen der evangelischen Kirchenvorsteherschaft statt. Vier Personen stellen sich neu als Mitglieder der Vorsteherschaft zur Verfügung, drei bisherige sind motiviert für eine weitere Legislaturperiode. Ausgerechnet einer der wichtigsten Posten, das Präsidium, blieb vakant und konnte am 7. März 2021 mit einem sehr guten Resultat von 324 Stimmen mit Andrea Freund besetzt werden.
Präsidium: Andrea Freund
Jahrgang 1959, geboren in Österreich, verheiratet, drei erwachsene Söhne,
Beruf: Touristik-Kauffrau,
Ressort: Präsidium, Personelles und Anlaufstelle Kantonalkirche
Beruf: Touristik-Kauffrau,
Ressort: Präsidium, Personelles und Anlaufstelle Kantonalkirche
Vize-Präsidium: Markus Thalmann
Jahrgang 1957, verheiratet, drei erwachsene Söhne,
Beruf: Gemeindepräsident a.D.
Ressort: Vize-Präsidium, Liegenschaften und Friedhof.
Seit zwei Amtsperioden darf ich in der Kirchenvorsteherschaft der Evangelischen Kirchgemeinde Tägerwilen-Gottlieben mitwirken. Motiviert und mit grosser Freude stelle ich mich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Unter anderem bin ich für die Liegenschaften verantwortlich. Wie ja mehrmals publiziert wurde, haben wir nach einem Wettbewerbsverfahren im November 2019 das Siegerprojekt für das neue Kirchgemeindehaus bestimmt und nun folgt in den nächsten Monaten die Weiterentwicklung des Projektes. Sehr gerne begleite ich zusammen mit der Kirchenvorsteherschaft diese spannende Phase und hoffe natürlich, dass die geplante Urnenabstimmung positiv verläuft. Wenn der Zeitplan aufgeht, soll das langersehnte Gebäude im Verlaufe der nächsten vier Jahre eingeweiht werden. Nebst einem grossen Wechsel in der Behörde und dem genannten Bauvorhaben stehen auch andere Veränderungen an, die ich gemeinsam mit dem Kollegium gerne mitgestalte und bei der Umsetzung meinen Teil dazu beitrage.
Beruf: Gemeindepräsident a.D.
Ressort: Vize-Präsidium, Liegenschaften und Friedhof.
Seit zwei Amtsperioden darf ich in der Kirchenvorsteherschaft der Evangelischen Kirchgemeinde Tägerwilen-Gottlieben mitwirken. Motiviert und mit grosser Freude stelle ich mich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Unter anderem bin ich für die Liegenschaften verantwortlich. Wie ja mehrmals publiziert wurde, haben wir nach einem Wettbewerbsverfahren im November 2019 das Siegerprojekt für das neue Kirchgemeindehaus bestimmt und nun folgt in den nächsten Monaten die Weiterentwicklung des Projektes. Sehr gerne begleite ich zusammen mit der Kirchenvorsteherschaft diese spannende Phase und hoffe natürlich, dass die geplante Urnenabstimmung positiv verläuft. Wenn der Zeitplan aufgeht, soll das langersehnte Gebäude im Verlaufe der nächsten vier Jahre eingeweiht werden. Nebst einem grossen Wechsel in der Behörde und dem genannten Bauvorhaben stehen auch andere Veränderungen an, die ich gemeinsam mit dem Kollegium gerne mitgestalte und bei der Umsetzung meinen Teil dazu beitrage.
Pflegeramt: Nadine Beneduce-Gascard
Jahrgang 1975, verheiratet, zwei schulpflichtige Kinder,
Beruf: Treuhänderin mit eidg. Fachausweis,
in der Kirchenvorsteherschaft von 2004 bis 2016,
Kirchenpflegerin seit 2004.
Die Tätigkeiten einer Kirchgemeinde sind sehr vielseitig. Dies spiegelt sich auch in den Aufgaben der Kirchenpflege wider. In der letzten Legislaturperiode war der Wechsel des Buchhaltungssystems und die Umstellung auf das neue harmonisierte Rechnungsmodell 2 ein grosses Projekt. Ich freue mich, wenn ich mein Fachwissen weiterhin für die Kirchgemeinde einsetzen darf.
Beruf: Treuhänderin mit eidg. Fachausweis,
in der Kirchenvorsteherschaft von 2004 bis 2016,
Kirchenpflegerin seit 2004.
Die Tätigkeiten einer Kirchgemeinde sind sehr vielseitig. Dies spiegelt sich auch in den Aufgaben der Kirchenpflege wider. In der letzten Legislaturperiode war der Wechsel des Buchhaltungssystems und die Umstellung auf das neue harmonisierte Rechnungsmodell 2 ein grosses Projekt. Ich freue mich, wenn ich mein Fachwissen weiterhin für die Kirchgemeinde einsetzen darf.
Vorsteherschaft:
Lea Hellwig
Jahrgang 1999, ledig
Beruf: Primarlehrperson.
Ressort: Veranstaltungen und Festwirtschaft
Ich arbeite nun schon seit über acht Jahren intensiv freiwillig in der Kirchgemeinde Tägerwilen-Gottlieben mit. Meine Fähigkeiten und Gaben konnten sich in der Kinder- und Jugendarbeit entfalten. Als Mitglied in der Kirchenvorsteherschaft möchte ich ein Sprachrohr für alle sein, insbesondere für die vielen engagierten Jugendlichen.
Waltraud Hofer
Jahrgang 1956, verheiratet, zwei erwachsene Söhne,
Beruf: Sekretärin,
Ressort: Aktuariat.
Nach meiner Pensionierung als Sekretärin der Kirchgemeinde ist es mir ein Anliegen, meine Erfahrungen und Fähigkeiten in der Vorsteherschaft weiterhin einzusetzen. Ich bin überzeugt davon, dass die Kirche heute wie morgen eine wichtige Stellung in unserer Gesellschaft einnimmt und freue mich darauf, zusammen mit den engagierten Kolleginnen und Kollegen die künftige Entwicklung unserer Kirchgemeinde mit Herz und Verstand zu unterstützen.
Dominik Murer
Jahrgang 2001, ledig,
Beruf: Schüler,
Ressort: Öffentlichkeitsarbeit, Junge Erwachsene.
Zurzeit besuche ich die Fachmittelschule in Romanshorn. Dadurch habe ich genug Zeit, neben der Schule noch anderen Tätigkeiten, die ich gerne mache, nachzugehen. Diese Zeit möchte ich nun nutzen und ein aktiver Teil der Kirchenvorsteherschaft Tägerwilen-Gottlieben werden. Ich bin zwar erst 19 Jahre alt, doch meine Freizeit investiere ich schon seit längerem in die Jugendarbeit der Kirchgemeinde Tägerwilen-Gottlieben. Begonnen hat alles vor 12 Jahren mit einem Jungscharnachmittag. Seit diesem Nachmittag habe ich mich immer mehr in der Kirchgemeinde verwurzeln können und es sind gute Freundschaften daraus entstanden. Deshalb kam es auch dazu, dass ich seit mehr als 5 Jahren verschiedene Angebote der Jugendarbeit leite und geleitet habe. Dabei konnten wir immer grosse Freiheiten geniessen, und unsere Programme wurden von der Kirchenvorsteherschaft getragen. Im den letzten zwei Jahren ist mir aber das grosse Ganze, also die Kirchengemeinde mit all ihren Generationen, immer wichtiger geworden. Aufgrund dessen möchte ich nun einen weiteren Schritt machen und für die Kirchenvorsteherschaft kandidieren, um die Zusammenarbeit zwischen den Generationen zu fördern und doch die Autonomie der verschiedenen Bereiche zu erhalten.
Susanne Nägeli
Jahrgang 1966, verheiratet, zwei erwachsene Kinder,
Beruf: Primarlehrerin/Familienfrau,
Ressort: Seniorenarbeit, Katechetik.
Ich kandidiere für ein Amt in der Kirchenvorsteherschaft, weil mir wichtig ist, dass die Landeskirche in unserem Dorf präsent und aktiv bleibt. Gerne möchte ich durch meine Tätigkeit einen Beitrag zur Entwicklung unserer lebendigen Kirchgemeinde leisten und mich dafür engagieren, dass Bewährtes bleibt und auch Platz für Neues ist. Die Gemeinschaft liegt mir am Herzen, deshalb bin ich gespannt auf die unterschiedlichen Menschen aller Altersgruppen, zu welchen ich durch mein neues Amt Kontakt knüpfen kann. Motiviert sehe ich den neuen Herausforderungen entgegen und freue mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit im Vorsteherschafts-Team.
Elvira Pauli
Jahrgang 1968, verheiratet, vier Kinder,
Beruf: Hauspflegerin, Katechetin (evang. Religionslehrerin in verschiedenen Kirchgemeinden im Thurgau),
Ressort: Kirche, Kind und Jugend, Kirchenmusik.
Die Kirche und der Glaube sind für mich sehr wichtig. Es ist eine sehr interessante Aufgabe, in der Organisation Kirche mitzugestalten. Neue Ideen in die Kinder- und Jugendarbeit einzubringen, empfinde ich als spannende Herausforderung. Ich freue mich, eine weitere Amtsperiode in der Kirchenvorsteherschaft mitzuarbeiten.
Rogate Riegel
Jahrgang 1963, ledig, drei erwachsene Töchter,
Beruf: Informatikerin.
Ressort: Finanzen und Ökumene
Ich wünsche mir für unser Dorf eine bereichernde Glaubensgemeinschaft und ein Zusammenwachsen zwischen unterschiedlichen Altersstrukturen und Glaubensrichtungen. Ich setze mich ein für ein lebendiges Miteinander in der Ökumene ein, mit dem Bewusstsein, uns leitet der EINE gute Geist in unseren Herzen und in unserer Seele, der in uns lebt, Jesus Christus.
Jahrgang 1999, ledig
Beruf: Primarlehrperson.
Ressort: Veranstaltungen und Festwirtschaft
Ich arbeite nun schon seit über acht Jahren intensiv freiwillig in der Kirchgemeinde Tägerwilen-Gottlieben mit. Meine Fähigkeiten und Gaben konnten sich in der Kinder- und Jugendarbeit entfalten. Als Mitglied in der Kirchenvorsteherschaft möchte ich ein Sprachrohr für alle sein, insbesondere für die vielen engagierten Jugendlichen.
Waltraud Hofer
Jahrgang 1956, verheiratet, zwei erwachsene Söhne,
Beruf: Sekretärin,
Ressort: Aktuariat.
Nach meiner Pensionierung als Sekretärin der Kirchgemeinde ist es mir ein Anliegen, meine Erfahrungen und Fähigkeiten in der Vorsteherschaft weiterhin einzusetzen. Ich bin überzeugt davon, dass die Kirche heute wie morgen eine wichtige Stellung in unserer Gesellschaft einnimmt und freue mich darauf, zusammen mit den engagierten Kolleginnen und Kollegen die künftige Entwicklung unserer Kirchgemeinde mit Herz und Verstand zu unterstützen.
Dominik Murer
Jahrgang 2001, ledig,
Beruf: Schüler,
Ressort: Öffentlichkeitsarbeit, Junge Erwachsene.
Zurzeit besuche ich die Fachmittelschule in Romanshorn. Dadurch habe ich genug Zeit, neben der Schule noch anderen Tätigkeiten, die ich gerne mache, nachzugehen. Diese Zeit möchte ich nun nutzen und ein aktiver Teil der Kirchenvorsteherschaft Tägerwilen-Gottlieben werden. Ich bin zwar erst 19 Jahre alt, doch meine Freizeit investiere ich schon seit längerem in die Jugendarbeit der Kirchgemeinde Tägerwilen-Gottlieben. Begonnen hat alles vor 12 Jahren mit einem Jungscharnachmittag. Seit diesem Nachmittag habe ich mich immer mehr in der Kirchgemeinde verwurzeln können und es sind gute Freundschaften daraus entstanden. Deshalb kam es auch dazu, dass ich seit mehr als 5 Jahren verschiedene Angebote der Jugendarbeit leite und geleitet habe. Dabei konnten wir immer grosse Freiheiten geniessen, und unsere Programme wurden von der Kirchenvorsteherschaft getragen. Im den letzten zwei Jahren ist mir aber das grosse Ganze, also die Kirchengemeinde mit all ihren Generationen, immer wichtiger geworden. Aufgrund dessen möchte ich nun einen weiteren Schritt machen und für die Kirchenvorsteherschaft kandidieren, um die Zusammenarbeit zwischen den Generationen zu fördern und doch die Autonomie der verschiedenen Bereiche zu erhalten.
Susanne Nägeli
Jahrgang 1966, verheiratet, zwei erwachsene Kinder,
Beruf: Primarlehrerin/Familienfrau,
Ressort: Seniorenarbeit, Katechetik.
Ich kandidiere für ein Amt in der Kirchenvorsteherschaft, weil mir wichtig ist, dass die Landeskirche in unserem Dorf präsent und aktiv bleibt. Gerne möchte ich durch meine Tätigkeit einen Beitrag zur Entwicklung unserer lebendigen Kirchgemeinde leisten und mich dafür engagieren, dass Bewährtes bleibt und auch Platz für Neues ist. Die Gemeinschaft liegt mir am Herzen, deshalb bin ich gespannt auf die unterschiedlichen Menschen aller Altersgruppen, zu welchen ich durch mein neues Amt Kontakt knüpfen kann. Motiviert sehe ich den neuen Herausforderungen entgegen und freue mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit im Vorsteherschafts-Team.
Elvira Pauli
Jahrgang 1968, verheiratet, vier Kinder,
Beruf: Hauspflegerin, Katechetin (evang. Religionslehrerin in verschiedenen Kirchgemeinden im Thurgau),
Ressort: Kirche, Kind und Jugend, Kirchenmusik.
Die Kirche und der Glaube sind für mich sehr wichtig. Es ist eine sehr interessante Aufgabe, in der Organisation Kirche mitzugestalten. Neue Ideen in die Kinder- und Jugendarbeit einzubringen, empfinde ich als spannende Herausforderung. Ich freue mich, eine weitere Amtsperiode in der Kirchenvorsteherschaft mitzuarbeiten.
Rogate Riegel
Jahrgang 1963, ledig, drei erwachsene Töchter,
Beruf: Informatikerin.
Ressort: Finanzen und Ökumene
Ich wünsche mir für unser Dorf eine bereichernde Glaubensgemeinschaft und ein Zusammenwachsen zwischen unterschiedlichen Altersstrukturen und Glaubensrichtungen. Ich setze mich ein für ein lebendiges Miteinander in der Ökumene ein, mit dem Bewusstsein, uns leitet der EINE gute Geist in unseren Herzen und in unserer Seele, der in uns lebt, Jesus Christus.